Schule fürs Leben


Eine Projektwoche, die in Erinnerung bleibt, erlebten unsere Schüler*innen. Das Konzept „Schule fürs Leben“ zielt darauf ab, über Aktionen den Lebensweltbezug im schulischen Alltag deutlich zu stärken. Dabei arbeiten alle fächerübergreifend und teilweise mit qualifizierten externen Partnern zusammen. Die 1. Klassen beschäftigten sich mit einem Rollertraining, Gefahren mit Fremden und mit der Rückenschule. Die 2. Klassen betätigten sich sportlich mit "Smoveys" und trainierten gemeinsam mit der Physiotherapeutin Katrin Ritter. Zudem machten sie sich fit im Rollertraining. Die 3. Klassen informierten sich über richtige Ernährung, führten Lebensmittelversuche durch und stellten jede Menge gesunde Snacks und Leckereien her. Bei den Viertklässlern ging es rund um einen sinnvollen Umgang mit den Medien. Auf dem Programm standen zunächst der IPad-Führerschein. Am zweiten Tag kam der Jungenbeauftragte der Polizei Forchheim Thomas Ochs und zeigte den Schüler*innen "Gefahren der neuen Medien" auf. Am dritten Tag referierten zwei "ausgebildete Digi- Coaches" über Gamingspiele und Geld. 





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